Symposium A:
Sexualpädagogische Haltung und Argumente stärken - Abwehrhaltungen begegnen
Pädagog:innen in der sexuellen Bildung begegnen oft Abwehrhaltungen – von Unsicherheiten bis hin zu offener Ablehnung. Besonders in rechtskonservativen Kreisen wird der Begriff „Frühsexualisierung“ genutzt, um Angebote der sexuellen Bildung zu diskreditieren. Doch was bedeutet dieser Begriff eigentlich, und wie ist er mit queerfeindlichen und antifeministischen Ideologien verknüpft?
In unserem Input geben wir Denkanstöße für die Praxis und stärken Fachkräfte, die in der sexuellen Bildung tätig sind oder sein wollen.
Symposium B:
Sexualpädagogische Konzepte in die Praxis bringen
Sexualpädagogische Konzepte sind in vielen Einrichtungen Pflicht – doch wie gut werden sie umgesetzt? Welche Chancen bieten sie, welche rechtlichen Vorgaben gelten, und gibt es klare Qualitätsstandards?
Wir laden zum Austausch ein und stellen Best-Practice-Beispiele vor. Expert:innen aus Leitung, Fachberatung und Pädagogik teilen ihre Erfahrungen.
Angebote, Ängste und diskriminierende Äußerungen. Wie können Lernräume inklusiv gestaltet werden? Wir diskutieren Herausforderungen und Chancen moderner sexueller Bildung.
Symposium C:
Sexuelle Bildung für die Praxis – Zwischen Elternhaus und digitalem Raum
Wie kann sexuelle Bildung praxisnah und wirksam gestaltet werden? Dieses Symposium beleuchtet die Herausforderungen und Möglichkeiten moderner sexueller Bildung in verschiedenen Kontexten.